Yongnuo YN 14 mm 1: 2,8 N Super-Weitwinkel-Objektiv mit festem Fokus und Autofokus für digitale SLR-Kameras mit Nikon F-Mount

Ich habe mir das Objektiv gekauft, um es überwiegend in Innenräumen von Kirchen einzusetzen. Der große Bildwinkel erlaubt auch ungewöhnliche Perspektiven.
Für den Preis ist das Objektiv hervorragend korrigiert, gerade Linien bleiben gerade. Gut ausgerichtet, halten sich stürzende Linien in Grenzen.
Als Nachteil sehe ich eher das wuchtige Erscheinungsbild. Nimmt schon recht viel Platz in der Fototasche ein.
Die Frontlinse ist gewölbt, was keine Filter erlaubt. Der Autofokus ist leise und schnell. Die Haptik ist auf jeden Fall top und steht selbst höherpreisigen Optiken in nichts nach.

Wahrscheinlich kein Objektiv für Vollprofis. Aber für Hobbyfotografen und auch für ambitionierte Hobbyfotografen, ist das Objektiv auch vom Preis her, sicher eine gute Wahl. Es gibt der Kreativität auf jeden Fall mehr deutlich Möglichkeiten.

Als langjähriger Amateurfotograf liebe ich diesen Superweitwinkel, der erstaunliche Aufnahmen fast ohne Verzerrung und mit einer Schärfe ermöglicht, um die namhaftere und vor allem viel teurere Marken beneiden würden. Der Autofokus ist manchmal etwas unentschlossen, aber in Bereichen ohne Relief und bei einer so kurzen Brennweite ist das etwas normal.
Sorgfältige Verarbeitung, geringes Gewicht, in meiner vollen Größe, es macht mich sehr zufrieden, wenn ich sehe, wie sich das Material im Laufe der Zeit hält. Achtung, es ist nicht möglich, einen Filter vorne einzuschrauben.

Schöne Überraschung, dass dieses Ziel!

Wird mit einer Nikon D750 Perfekte
Kompatibilität verwendet, funktioniert der Autofokus perfekt,
Schöne Helligkeit, perfekt für Architektur oder für originelle Panoramaaussichten.
Und all dies hat einen sehr schonenden Preis im Vergleich zu der unberührbaren Nikon, sowie die Sigma
Um die verschiedenen Modelle gehabt zu haben, sind die erhaltenen
Aufnahmen alle recht ehrenhaft... und sind perfekt für meine Fotoarbeit geeignet

Hervorragende Leistung in Bezug auf Verformung, Nähte und Farbe. Die Ultra-Weitwinkel- und sehr große Schärfentiefe ermöglichen atemberaubende Landschaftsbilder mit einem perfekt scharfen Vordergrund. Seine Abwesenheit von Verformung ist auch ein sehr guter Punkt in der Architekturfotografie. Der Autofokus funktioniert gut, aber wir möchten einen abgestuften Ring für die manuelle Fokussierung, da die große Schärfentiefe nicht wirklich eine präzise Fokussierung über den optischen Sucher erlaubt. Autofokus ist bei einer Spiegelreflexkamera unverzichtbar.

Ich habe dieses Objektiv mit Amazon Warehouse für ca. 700€ gekauft. Toller Preis, das Ziel kam im Zeitplan, wie es neu war.
Ich habe noch nie die alte Version benutzt, aber diese hat mich erstaunt:
- Schnelle, präzise und stille Fokussierung.
- Verzerrung fast nicht vorhanden, um ein 14 mm sein.
- Schärfe in der Mitte und auch an den Rändern.
- Keine Fackel und chromatische Abberazierung.
- Leicht, kompakt und schön zu sehen.
- 5 Jahre Garantie fowa.

Nur negative Anmerkung ist im Moment die Unfähigkeit, Schraubenfilter zu verwenden.
Empfohlen für Anfänger und Profis, die nach einer Linse für Landschaft, Architektur und Straße suchen.

Es ist ein hervorragendes Objektiv zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich habe es bisher nur einmal versucht, aber ich bin mir sicher, dass es mich sehr zufrieden stellen wird.

Tolle schöne helle Linse...
Empfehlenswert...

Genau, was ich gesucht hatte, ein leichtes helles UWW, um auch mal Sterne fotografieren zu können. Ansonsten ist der Weitwinkelbereich bei mir mehrfach abgedeckt (Nikon 16-35, Nikon 20mm/1.8, Sigma 12-24mm zweite Version). Also bestellt und ausprobiert, ich hatte noch im September eines über Amazon bei einem holländischen Händler ergattert, nach Registrierung sogar mit 5-Jahres Garantie.
Mein Testaufbau im Keller, eine Schrankwand mit einer Testtafel in der Mitte und je eine in jeder Ecke. Damit hatte ich bereits andere Objektive getestet und Schwachstellen (leicht matschige Ecken durch Dezentrierung) entdeckt, die mir im Alltag so nicht aufgefallen waren. Jedenfalls, die Überraschung, das K&F Concept zeigt bereits bei Blende 2.8 in allen Ecken fast die gleiche Schärfe wie in der Mitte! Das weitere Abblenden bringt hauptsächlich eine Verbesserung der Vignettierung, ab f4 ist diese fast nicht mehr vorhanden (ein Lensprofile für die Nikon-Version gibt es aktuell noch nicht). Für diesen Test wurde die Kamera (D800) natürlich auf ein Stativ gestellt und mit dem virtuellen Horizont ausgerichtet. Die Parallelität zur Wand wurde mit dem Meterstab und angelegtem Hilfslineal kontrolliert. Der sogenannte Gletscherbruch-Test funktioniert mit der extremen Brennweite nicht mehr, da die Ecken durch die Neigung der Kamera beim Verschwenken verziehen (physikalisch bedingt).
Genug der Theorie, die Stunde der Wahrheit kam in den Dolomiten bei einem meiner ersten Versuche der Milchstassen-Fotografie. Die Bedingungen waren ideal, das Ergebnis fantastisch (erstes Bild, ist noch nicht die endgültige Bearbeitung). Das letze Bild zeigt einen 100% crop des gleichen, aber unbearbeiteten RAW-Bildes aus der rechten oberen Ecke(!), es wurde nur die Belichtung um eine Blende angehoben. Ich würde mich freuen, wenn es bald ein Lens-Profile von K&F Concept für die Nikon-Variante geben würde, auf meine Email hat leider keiner geantwortet. Ansonsten bin ich sehr begeistert von den Resultaten. Das Irix 15mm hatte ich gleich wieder zurückgeschickt, es war weder optisch noch haptisch ansprechend, für dieses hätte nur die Filtertauglichkeit gesprochen.

Habe das 14mm K&F Concept an einer Nikon D750 getestet.
Die Verarbeitung wirkt solide und fühlt sich auch gut an.
Das positive:
Die Größe ist sehr angenehm und das Gewicht mehr als akzeptabel.
Die Bildqualität ist für diesen Preis absolut überzeugend.
Ich habe aber nur Blende f8.0 und 9.5 getestet. Alles unter f8.0 ist für mich absolut nicht wichtig. Da ich bei dieser Brennweite nur hyperfokal arbeiten möchte.
Alles über f9.5 liegt außerhalb der förderlichen Blende für einen 24MPix Sensor, da wird beim Abblenden nix mehr besser.
Meine Linse war erstaunlich gut justiert, was die Schärfeleistung angeht. Es war in den Ecken noch gut scharf und gatte eine gute Zeichnung. Getestet habe ich es gegen mein Tamron 15-30, 2.8. Und das K&F Concept hat sich relativ gut geschlagen.
Der Autofokus ist recht flott, was mich aber bei einem UWW auch nicht wirklich interessiert.
Der Weitblick ist beeindruckend.....gegenüber meinem 15mm Tamron sind die 14mm des K&F Concept der Wahnsinn.
Das negative:
Diese Linse bietet nichts mehr für die gute, alte Fotokunst. Der AF wird über einen Motor gesteuert, sieht toll aus und fühlt sich gut an, ist aber für jemanden, der manuell einstellt, völlig Sinnfrei.
Da hier keine Enfernungsskala mehr angebracht ist, kann ich die Linse nicht hyperfokal verwenden. In sehr dunklen Räumen, Höhlen etc. benötigt man eine Skala, sonst wird das nix.....
In Sachen Schärfe kann ich die Linse nicht für Sensoren jenseits der 25MPix empfehlen. Gegenüber des Tamron 15-30mm zeigt es schon deutliche Auflösungsschwächen....und das wird bei größeren Sensoren nicht besser, im Gegenteil. Die Großen zeigen dann rigoros die Schwächen auf.

Fazit:
Tolle, kleine Linse, mit ausreichend Schärfe bis in die Ecken (wenn man ein gutes bekommt).
Klein und handlich zu einem sehr angenehmen Preis bei dieser Brennweite.
Für Landschaftsfotografie bei ausreichend Licht eine top Wahl.
Für dunkle Locations muss man sich erst Licht machen, um zu sehen, wie die Schärfe verläut.