Diese Unterwasserkamera ist eine ziemlich gut gestaltete Einheit, und ihre kleine tragbare Größe ist perfekt für Angelausflüge und für Eisfischen im Besonderen. Ich habe es zweimal mit meinem Eisfischen auf einem See nördlich von Toronto, Kanada versucht. Die Wassertiefe beträgt etwa 50 Meter, wo ich die Kamera benutzt habe (diese Kamera kommt übrigens mit einem 60-Fuß-Kabel).

Mein erster Versuch war nicht allzu erfolgreich, teilweise aufgrund meiner Unerfahrenheit mit der Kamera, da es mein allererstes Mal war, eine Unterwasserkamera zu handhaben. Ich kontaktierte dann jemanden mit der Firma, die diese Kamera verkauft, und bekam fast alles aussortiert/gut erklärt.

Dann kam mein zweiter Versuch in der gleichen Wassertiefe und auf dem gleichen See. Die Kamera „durchgeführt“ viel besser diesmal, und ich war ziemlich glücklich. Ich konnte Fische (See Felchen um jeweils 5 Pfund) am Boden des Wassers sehen, und ich konnte sogar meinen kleinen Jighead mit Weichplastikköder sehen.

Es gab ein Problem, das ich geschafft habe, mit einigen einfachen DIY zu „lösen“, wenn Sie wollen. Das heißt, da es keinen Out-of-Box-Mechanismus gibt, um den Objektivwinkel der Kamera zu drehen, wurde ein Metall-Kleiderbügel verwendet, um das Kabel der Kamera am Eisloch zu wickeln, um leicht zu zwicken/drehen (durch Drehen des Aufhängers) den Objektivwinkel unter dem Wasser, da offensichtlich muss ich das Objektiv zu meinem Köder/Köder zugewandt haben!

Es gibt vier LED-Leuchten um das Objektiv. Das erste Mal, als ich die Kamera ausprobierte, vernachlässigte ich, diese Lichter einzuschalten, und als solche hatte ich es schwer zu sehen, was unter dem Wasser war. Doch sobald sie bei meinem zweiten Versuch eingeschaltet wurden, war ich irgendwie „begeistert“, als ich meinen Köder und Fisch auf dem Monitor sah!