Das Mikrofon wird in einem schicken und robusten, schwarzen Karton geliefert. Das Mikrofon nebst Zubehör liegt gut geschützt in einem schwarzen Schaumgummi-Formteil. Zum Lieferumfang gehören das Mikrofon, ein Windschutz aus Schaumgummi, eine Knopfbatterie CR2032 und eine Gebrauchsanleitung in englischer Sprache.Das Mikrofon macht sofort einen ungemein wertigen Eindruck. Der Alu-Körper ist sehr gut verarbeitete; es gibt keinerlei Grate oder sonstige Fehler. Der Blitzschuh passt sehr gut. Er wird mit einem großen Drehrad aus Kunststoff arretiert. Das Spiralkabel zum Anschluss an die Kamera hat eine brauchbare Länge; sodas man gut an die Buchse heran kommt, ohne das Kabel zu überspannen. Der Windschutz lässt sich beim ersten Mal etwas mühselig aufziehen; das wird sich abersicher geben, wenn man ihn nicht auf dem Mikrofon sowieso aufgezogen lässt. An der Oberseite der Mikrofons befindet sich ein Schieberegler, mit dem zwischen verschiedenen Modi ungeschaltet werden kann: verstärkt, normal, aus.Das Mikro wird von einer Knopfbatterie mit Strom versorgt. Diese wird hinten am Mikrofon unter einem Drehverschluss eingelegt. Auf dem Deckel sind sinnvoller Weise die Batteriedaten aufgedruckt. Man kennt das: Irgendwann ist die Batterie leer, man holt sie raus, kommt aber nicht direkt dazu, eine neue zu holen. Und schon setzt irgendwann das Rätselraten ein, was für eine Batterie benötigt wird. Das Abschrauben klappt sehr leicht. Lediglich das Zuschrauben gerät etwas fummelig.Getestet wurde mit der Bridge-Kamera meiner Frau einer Panasonic FZ150. Deren eingbautes Mikrofon kann mit dem eines Camcorders nicht mithalten und ist obendrein auch noch relativ windempfindlich. Man vermisst besonders die Richtwirkung. Es hat immer den Eindruck, die Geräusche kommen fast von überall her. Da die Panasonic nur eine 2,5 mm Klinkenbuchse besitzt, musste mit einen Adapter von 3,5 mm auf 2,5 mm gearbeitet werden. Damit war der Betrieb dann kein Problem.Insgesamt wirkt der Sound mit diesem Zusatzmikrofon deutlich klarer zuzuordnen. Im Verstärkermodus ist der gesamt Ton lauter. Auch die lästigen Windgeräusche sind weitestgehend eliminiert. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mikrofon, das sich in der unteren Preisregion befindet, solch eine brauchbare Tonqualität ermöglicht. Für den Preis kann man mit dem K&F Concept Mikrofon definitiv nichts falsch machen.

Das Mikrofon wird in einem optisch sehr ansprechenden Karton geliefert. Im Inneren befindet sich ein Schaumstoffwürfel. Das Mikrofon ist dadurch sehr gut geschützt. Mit zum Lieferumfang gehört zusätzlich noch ein Windschutz, eine Knopfzelle CR2032 und eine englische/chinesische Anleitung.Das Mikrofon macht sofort einen hochwertigen Eindruck. Die Verarbeitung ist sehr genau und sauber. Es könnte ein original Produkt von Canon oder Nikon sein. Der Windschutz lässt sich bei Bedarf leicht auf das Mikrofon schieben.Vor der ersten Inbetriebnahme muss die Knopfzelle eingelegt werden. Dies ist sehr einfach und ist mit wenigen Handgriffen erledigt.Jetzt kann das Mikrofon an der Kamera befestigt werden. In meinem Fall auf eine Canon EOS 100D. Mit einem Drehrad wird die Halterung an der Kamera befestigt. Der Klinkenstecker muss seitlich in die Kamera eingesteckt werden. Auch dieser ist gut verarbeitet.Auf der Oberseite des Mikrofones befindet sich ein Schiebeschalter. Mit diesem kann zwischen 3 Modi umgestellt werden:Ausschalten – Normalbetrieb – VerstärkerbetriebZwischen dem Normalbetrieb und dem Verstärkerbetrieb ist ein deutlicher Unterschied zu hören. Der Normalbetrieb ist mit dem integrierten Kameramikrofon vergleichbar. Der Verstärkerbetrieb ist etwas lauter.Das integrierte Mikrofon in der Kamera ist sehr windempfindlich, hier ist das Aufsteckmikro deutlich besser.Ich bin kein professioneller Kameramann, ich mache auch nicht viele Videos, trotzdem macht dieses Mikro auf mich einen hochwertigen und guten Eindruck.