Design und Handhabung

Design und Handhabung

So in etwa könnte die Kurzbeschreibung nach meinen bisherigen Erfahrungen mit der Mini Wildkamera ausfallen.Es geht hier aber auch etwas ausführlicher.Zuvor jedoch ein ganz wichtiger Tipp meinerseits /wird gerne in der Anleitung überlesen), weil man oft liest, dass Probleme mit den Aufnahmen bestehen: Die SD Karte (welche im Lieferumfang enthalten ist) sollte immer, sofern diese bereits in einem anderen Gerät verwendet wurde vor erster Nutzung und Einstellung der Settings formatiert werden, da ansonsten weder Fotos noch Videos aufgenommen werden!Sofern keine Formatierung vorgenommen wird, zeichnet die Karte nicht auf. Zudem sollten Alternazikarten die SD/TF Karte die Klasse 10 Norm erfüllen.Ich hatte als Vorgängermodell neben einigen No Name Anbeitern unter anderem auch die apeman H65 Trail Cam welche in mehreren Vergleichstests 2018 und 2019 als Preis-Leistungssieger hervorgegangen war bei den Kameras unter 100 Euro. Diese hatte ich seit Januar letzten Jahres im Einsatz, hatte hier aber immer wieder das Problem, dass sie zuviel an den Batterien bzw. den Akkus gezogen hat. Die Trail Cam war preislich aufgrund der guten Spezifikationen und des ordentlichen Zubehörs sehr attraktiv und ist meiner Meinung nach gerade bei Tagaufnahmen Qualitativ ähnlich dem Modell von Aldi und auch WildVision gestrickt und funktioniert bis dato ohne "Dauerzug" an den Batterien sehr gut. Im Vergleich zu den "Großen" Wildkameras benötigt diese hier lediglich 4 AA Batterien für den Betrieb. Etwas sonderlich fand ich persönlich, dass beim Öffnen der Kamera keine separate Batterieabedeckung vorhanden ist. Da die Kamera aber IP Zertifiziert ist sollte dies kein Hinderungsgrund sein.Die Aufnahmequalität:Beste Ergebnisse erzielt man hier bei einem Aufnahmeabstand von ca. 8-10 Metern Unterschiede ergeben sich letztlich nach meiner Beobachtung lediglich in der Anwendung bzw. der Einstellung der Kameras (Auslösungen etc.) sowie der verbauten LED's und der Sensorik.Diese ist das Herzstück einer jeder brauchbaren Trail CamMeine standartisierten Voraussetzungen an eine Wildkamera:* das die Kamera dank Infrarot-LEDs primär tagsüber sekundär aber auch hin und wieder Nachts aufnehmen kann* der Blitz der Wildkamera tatsächlich No Glow (nicht zu verwechseln mit Dark Glow) ist* die Kamera ohne externe Stromversorgung betrieben werden kann* das Gehäuse auch wirklich wetterfest ist* speziell die Tagaufnahmen Fotocharakter aufweisen(bei Nachtaufnahmen muss man in der Preisklasse einfach Abstriche hinnehmen)* ein vernünftiges Energiemanagement, sprich das die Batterien nicht innerhalb weniger Tage leer gesaugt werdenAlle vorgenannten Parameter, abgesehen vom No Glow Faktor, werden durch die Mini Wildkamera, die ansonsten sehr sauber verarbeitete und auch in der Menüführung und anschließenden Sicherung des Bildmaterials bei direktem Anschluss an den PC, angebotene Kamera erfüllt. Die Cam verfügt über das eher standardisierte Arsenal an Zubehör macht aber alles auch einen haptisch sehr soliden Eindruck. Die Möglichkeit die Cam auf einem Stativ zu positionieren ist gegeben, aber mittlerweile bei den meisten Modellen am Markt standardisiert.Allein die Nachtaufnahmen wirken teilweise recht "grobkörnig" was die Cam bei einem höheren Kaufpreis letztlich die Bestnote kosten würde, für meine Zwecke reicht es dennoch absolut aus und aufgrund des wirklich guten Nutzermenüs, welches innerhalb von wenigen Minuten verinnerlicht ist, sehe ich über diesen Makel hinweg.Die Nachtaufnahmen können in einem Radius von geschätzten 5-6 Meter noch als gut bezeichnet werden, hierüber hinaus verlieren sie mit jedem weiteren Meter sukzessiv an Schärfe und somit auch an Intensität.Mein persönliches Fazit:Eine für diese Preisklasse sehr ordentliche Trail Cam, die für mich sämtliche Erfordernisse erfüllt die ich benötige. Tagaufnahmen sind hervorragender Natur, die Nachtaufnahmen im Nahbereich bis maximal 8 Meter ausdruckbar und zum Vorzeigen geeignet. Hierüber hinaus lediglich als Kontrollbild zur einfachen Visualisierung nächtlicher Besucher geeignet. Die Größe bringt bis dato nur Vorteile mit sich und ist daher eine klare Empfehlung wert!

So in etwa könnte die Kurzbeschreibung nach meinen bisherigen Erfahrungen mit der Mini Wildkamera ausfallen.Es geht hier aber auch etwas ausführlicher.Zuvor jedoch ein ganz wichtiger Tipp meinerseits /wird gerne in der Anleitung überlesen), weil man oft liest, dass Probleme mit den Aufnahmen bestehen: Die SD Karte (welche im Lieferumfang enthalten ist) sollte immer, sofern diese bereits in einem anderen Gerät verwendet wurde vor erster Nutzung und Einstellung der Settings formatiert werden, da ansonsten weder Fotos noch Videos aufgenommen werden!Sofern keine Formatierung vorgenommen wird, zeichnet die Karte nicht auf. Zudem sollten Alternazikarten die SD/TF Karte die Klasse 10 Norm erfüllen.Ich hatte als Vorgängermodell neben einigen No Name Anbeitern unter anderem auch die apeman H65 Trail Cam welche in mehreren Vergleichstests 2018 und 2019 als Preis-Leistungssieger hervorgegangen war bei den Kameras unter 100 Euro. Diese hatte ich seit Januar letzten Jahres im Einsatz, hatte hier aber immer wieder das Problem, dass sie zuviel an den Batterien bzw. den Akkus gezogen hat. Die Trail Cam war preislich aufgrund der guten Spezifikationen und des ordentlichen Zubehörs sehr attraktiv und ist meiner Meinung nach gerade bei Tagaufnahmen Qualitativ ähnlich dem Modell von Aldi und auch WildVision gestrickt und funktioniert bis dato ohne "Dauerzug" an den Batterien sehr gut. Im Vergleich zu den "Großen" Wildkameras benötigt diese hier lediglich 4 AA Batterien für den Betrieb. Etwas sonderlich fand ich persönlich, dass beim Öffnen der Kamera keine separate Batterieabedeckung vorhanden ist. Da die Kamera aber IP Zertifiziert ist sollte dies kein Hinderungsgrund sein.Die Aufnahmequalität:Beste Ergebnisse erzielt man hier bei einem Aufnahmeabstand von ca. 8-10 Metern Unterschiede ergeben sich letztlich nach meiner Beobachtung lediglich in der Anwendung bzw. der Einstellung der Kameras (Auslösungen etc.) sowie der verbauten LED's und der Sensorik.Diese ist das Herzstück einer jeder brauchbaren Trail CamMeine standartisierten Voraussetzungen an eine Wildkamera:* das die Kamera dank Infrarot-LEDs primär tagsüber sekundär aber auch hin und wieder Nachts aufnehmen kann* der Blitz der Wildkamera tatsächlich No Glow (nicht zu verwechseln mit Dark Glow) ist* die Kamera ohne externe Stromversorgung betrieben werden kann* das Gehäuse auch wirklich wetterfest ist* speziell die Tagaufnahmen Fotocharakter aufweisen(bei Nachtaufnahmen muss man in der Preisklasse einfach Abstriche hinnehmen)* ein vernünftiges Energiemanagement, sprich das die Batterien nicht innerhalb weniger Tage leer gesaugt werdenAlle vorgenannten Parameter, abgesehen vom No Glow Faktor, werden durch die Mini Wildkamera, die ansonsten sehr sauber verarbeitete und auch in der Menüführung und anschließenden Sicherung des Bildmaterials bei direktem Anschluss an den PC, angebotene Kamera erfüllt. Die Cam verfügt über das eher standardisierte Arsenal an Zubehör macht aber alles auch einen haptisch sehr soliden Eindruck. Die Möglichkeit die Cam auf einem Stativ zu positionieren ist gegeben, aber mittlerweile bei den meisten Modellen am Markt standardisiert.Allein die Nachtaufnahmen wirken teilweise recht "grobkörnig" was die Cam bei einem höheren Kaufpreis letztlich die Bestnote kosten würde, für meine Zwecke reicht es dennoch absolut aus und aufgrund des wirklich guten Nutzermenüs, welches innerhalb von wenigen Minuten verinnerlicht ist, sehe ich über diesen Makel hinweg.Die Nachtaufnahmen können in einem Radius von geschätzten 5-6 Meter noch als gut bezeichnet werden, hierüber hinaus verlieren sie mit jedem weiteren Meter sukzessiv an Schärfe und somit auch an Intensität.Mein persönliches Fazit:Eine für diese Preisklasse sehr ordentliche Trail Cam, die für mich sämtliche Erfordernisse erfüllt die ich benötige. Tagaufnahmen sind hervorragender Natur, die Nachtaufnahmen im Nahbereich bis maximal 8 Meter ausdruckbar und zum Vorzeigen geeignet. Hierüber hinaus lediglich als Kontrollbild zur einfachen Visualisierung nächtlicher Besucher geeignet. Die Größe bringt bis dato nur Vorteile mit sich und ist daher eine klare Empfehlung wert!

Mit 115x90x45mm, ist die Kamera kleiner, als normale Wildtier Kameras. Geliefert wird die Kamera, mit einer deutschen Anleitung, Befestigungsmaterialien und einer 16 GB Speicherkarte. Die Kamera funktioniert nur mit einer Speicherkarte. Für die Energieversorgung, werden 4 Batterien R06 benötigt. Das Programmieren ist sehr einfach und die Menüführung, ist sehr gut. Es werden Einstellungen vorgegeben und muß nur seine gewünschten Einstellungen vornehmen. Die Kamera macht sehr scharfe Aufnahmen, auch in HD Qualität. Im Einstellungsmenü, können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Modus(Photo oder Video), Fotogröße, Videogröße, Videolänge, Zeitraffer, Intervall, Zeitstempel, Zeit Schaltuhr, PR Empfindlichkeit, um nur einige zu nennen. Natürlich kann auch die Uhrzeit und das Datum eingestellt werden. Fazit: Super Aufnahmen, leicht zu programmieren und besser als Vorgänger Modelle.

Mit 115x90x45mm, ist die Kamera kleiner, als normale Wildtier Kameras. Geliefert wird die Kamera, mit einer deutschen Anleitung, Befestigungsmaterialien und einer 16 GB Speicherkarte. Die Kamera funktioniert nur mit einer Speicherkarte. Für die Energieversorgung, werden 4 Batterien R06 benötigt. Das Programmieren ist sehr einfach und die Menüführung, ist sehr gut. Es werden Einstellungen vorgegeben und muß nur seine gewünschten Einstellungen vornehmen. Die Kamera macht sehr scharfe Aufnahmen, auch in HD Qualität. Im Einstellungsmenü, können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Modus(Photo oder Video), Fotogröße, Videogröße, Videolänge, Zeitraffer, Intervall, Zeitstempel, Zeit Schaltuhr, PR Empfindlichkeit, um nur einige zu nennen. Natürlich kann auch die Uhrzeit und das Datum eingestellt werden. Fazit: Super Aufnahmen, leicht zu programmieren und besser als Vorgänger Modelle.