Ich habe diverse sehr gute Minoltaobjektive und freue mich, dass ich die jetzt wieder einsetzen kann. Logisch, dass man dabei alle Atomatikfunktionen des Objektivs im Zusammenspiel mit der Kamera dabei verliert. Was ich allerdings wirklich vermisse ist ein Deckel, mit dem ich die Kombination aus Adapterring und Objektiv schließen kann - also einen E-MOUNT-Deckel. Dann könnte ich mein Objektiv fertig konfiguriert in den Köcher schieben und hätte etwas weniger Fummelei beim Objektivwechsel. Der Hersteller sollte sich dies wirklich überlegen, denn für mich liegt es dann Nahe gleich mehrere Adapter für jedes meiner Objektive zu bestellen, um sie bei Bedarf sofort Einsatzbereit zu haben.Zweiter Nachteil ist, dass Teile des Bajonets vom Adapter metallisch spiegeln, wenn man von Hinten in die Adapter-Objektiv-Kombination schaut.Bei großen Teleobjektiven gibt dies seltsame Lichteffekte, selbst mit aufgeschraubter Gegenlichtblende.Schön wäre auch, wenn man den Abstand zwischen Bildebene und Anschlussfläche Bajonet noch einstellen könnte. Ein Bereich von 2mm sollte ausreichen. Damit wäre es dann möglich die Unendlichentfernungseinstellung zu justieren. Also Anschlag auf "Unendlich" ist dann auch unendlich.Man kann den Adapter verwenden, aber eben mit den genannten Einschränkungen.

Habe diesen Adapter für die Sony a6000 gekauft um alte Minolta Objektive an der Kamera benutzen zu können. Er passt perfekt. Ist hochwertig aus Metall gefertigt. Sitzt perfekt und man kann das Objektiv perfekt verwenden. Top!

Gute Verarbeitung und gute Materialien. Alles passte auf anhieb und nichts wackelt wenn es im Gebrauch ist. Ich kann dieses Produkt empfehlen.

Altes Minolta Objektiv an Sony Emount? Kein Problem.Der Adapter passt und hällt beide Elemente wackelfrei zusammen. Ein- und Auseinanderschrauben funktioniert ebenfalls ohne Probleme oder großen Kraftaufwand. Würde ich wieder kaufen.

Schnell geliefert und passt einwandfrei an die A7mk2 die ja recht zickig in Bezug auf China Adapter ist.Kostet zwar doppelt soviel wie die normale China-Ware,aber immer noch nur 1/6 vom Novoflex-Adapter.Allerdings ist der Novoflex das Nonplusultra!-deutlich leichter und wertiger.Ganz zu schweigen von dem überragenden Service dieser Firma.Für Canon FD besitze ich schon einen Novoflex,da bei manchen FD-Objektiven mit China Adaptern kein unendlich erreicht wird.Sollten sich bei mir noch mehrere MD - Objektive bei mir ansammeln werde ich mir auf jedenfall noch den Novoflex holen......auch wenn der Preis schmerzt.

Macht einen wertingen Eindruck, gute Verarbeitung und lässt sich sauber aufsetzen. Ich habe hier ein Minolta MD Objektiv an eine Alpha 7MII adaptiert. Funktioniert so wie erwartet!

Nach dem Reinfall mit einem deutlich günstigeren Adapter habe ich mich entschieden wieder einen K&F Adapter zu kaufen und ich wurde nicht enttäuscht.Mit dem anderen Adapter habe ich mir fast das Bajonett der Sony A7II ruiniert, da er sich nicht aufsetzen ließ und dann beim abnehmen verkantete. Ich hatte schon Panik, meine A7II-Zicke beschädigt zu haben. Gott sei Dank nochmal gut gegangen.Der K&F-Adapter hingegen gleitet auf das Bajonett, so wie es sein soll. Auch die Schlüssigkeit zum Objektiv, die Ver- und Entriegelung ist deutlich besser und die Passgenauigkeit ist auch sehr gut.Der ursprüngliche Gedanke... "ist doch eh alles das Gleiche, nur der Preis ist anders"... hat sich hier nicht bestätigt und man sollte lieber ein paar Euro mehr für gute Qualität ausgeben.Ich bin mit dem Adapter bisher sehr zufrieden und kann ihn empfehlen. Mein 50mm Minoltaobjektiv funktioniert damit gut und schenkt mir tolle Flares und einen alten Charme der Linse, wie es ihn heute nicht mehr gibt ;-)Ich hoffe ich konnte helfen... noch gut Licht ;-)

Der Adapter (MD-NEX) passt auf die Kamera, das Objektiv passt auf den Adapter. Den Job macht das Ding gut.Für den Preis ist dieser Adapter meiner Meinung nach einer der Besten. Im Verlgleich zu anderen Produkten in dieser Klasse hat das Objektiv kein Spiel und die Reflektionen im Inneren sind geringer.Der größte Knackpunkt, welchen einige Nutzer ansprechen, ist das zu kurze Auflagemaß.Um den Preis darf man natürlich keine Toleranzen eines Adapters um dreistellige Eurobeträge erwarten, ebensowenig wie man sich über den Farbstich eines 20€ Graufilters ärgern darf - In der Fotografie gibt man viel Geld aus oder man trifft Kompromisse.Hier ist der Hersteller den richtigen Weg gegangen. Es ist durchaus möglich, dass ein 40 Jahre altes Objektiv fehlerhaft kalibriert ist. Ein kürzerer Adapter ist mir da lieber, denn wenn das Objektiv schon kurz vor Unendlich wirklich auf unendlich fokussiert, ist es noch nutzbar, umgekehrt nicht mehr.Das zu geringe Maß kann man am besten mit selbstklebender Folie lösen (Kupfer, Alu,..), indem man die Platte des Adapters abnimmt und darunter Folie anbringt und die Platte wieder anschraubt. Das macht man so oft, bis die Unendlichkeitsstellung auch auf unendlich fokussiert.Und wer sich vor Reflektionen im Innenraum schützen will, macht selbstklebende Veloursfolie an die Innenseite.Wer nicht basteln möchte, muss 100€ mehr für einen Novoflex Adapter ausgeben.

Funktioniert echt gut an meiner Sony A7. Ich habe keine Probleme, fokussieren klappt mit ein wenig Übung auch echt gut!

Wer alte Minolta MD/MC Objektive auf Sony Kameras benutzen will, braucht eine Adapter. Der K&F Adapter ist sehr gut verarbeitet und im Vergleich zu den billigeren Herstellern gut beschriftet. Der rote Punkt zeigt gut, wo man ansetzen muß, um die Sachen zusammenzustecken.Der LOCK Knopf ist leichtgängig und wenn es mal zusammengesteckt ist, wackelt da auch nichts mehr.Einen Irisring hat der Adapter nicht. Ist ja auch nicht nötig, da die Objektive aus der Generation das alle mitbringen. Elektrisch war damals noch nichts.Wer den billigeren Noname Adaptern nicht traut, ist mit dem gut beraten.