das fängt schon beim Auspacken an (wer will kann das "unpacking-Video" in der Produktbeschreibung oder auf der Firmenwebsite anschauen.). Optik, Auflösung, Hell/Dunkel-Erkennung, Focus usw: alles vom Feinsten. Ich hatte kurz zuvor eine Kamera für 70 Euro gekauft und dachte, die sei schon ok, aber im direkten Vergleich ist der doppelte Preis der ANKER-Kamera absolut gerechtfertigt: Die Kamera ist absolut wertig in der Haptik und Anmutung, inclusive wichtiger Details: Sehr durchdachte mehrstufige Befestigungsmöglichkeit nit rutschfester Gummibeschichtung (incl. Stativ-Schraube), USB-c Anschluss, aber ein Adapter auf USB-a/b liegt natürlich bei. Schluss mit dem Rätselraten, ob die Kamera an ist oder nicht: Eine dezente weisse LED dient als Indikator. Der Autofokus ist sensationell und selbst bei völlig abgedunkeltem Zimmer ist das Bild immerhin noch brauchbar. Die Personenverfolgung (eine oder mehrere) funktioniert tatsächlich und das Feature, dass die Person immer in die Mitte gerückt wird, ist für Leute, die immer mal hin- und herwackeln bei der ZOOM-Konferenz, ein Segen. Alle in der Produktbeschreibung aufgelisteten Features sind sinnvoll und vor allem: Sie funktionieren tatsächlich. Also: Wer keine Lust mehr auf schlechte, verpixelte und düstere Home-Office-Videokonferenzen mehr hat, kann hier frustfrei zuschlagen. Die ganz billigen kommen sehr schnell an ihre Grenzen und die mittleren sind weder gut noch billig. Diese ist hochpreisig, aber jeden Cent wert!

Ehrlich gesagt, als ich den Preis für C300 bei Amazon zum ersten Mal sah, fand ich ihn etwas zu teuer. Aber es ist von Anker, also habe ich mich trotzdem entschlossen, es auszuprobieren.Ich freue mich sehr über meine Entscheidung, nachdem ich den Artikel erhalten habe. Es ist ordentlich und kompakt im Design. Es ist einfach zu bedienen. Was Sie tun müssen, ist Unbox, Clip, Plug and Play, dann können Sie es verwenden. Im Lieferumfang des Produkts ist eine Schutzhülle enthalten, mit der ich mich wohl fühle, wenn ich diese zu Hause verwende. Die Bildqualität ist ziemlich gut, zumindest entspricht sie einer Auflösung von 1080p, denke ich.Wenn Sie mehr Erfahrung sammeln möchten, müssen Sie die Ankerwork-Software installieren. Das Herunterladen und Installieren dauert einige Minuten. Sobald Sie es jedoch erfolgreich installiert haben, können Sie die KI-Funktionen wie Autofokus und Bildeinstellungen nutzen, um sicherzustellen, dass Sie immer optimal in der Kamera angezeigt werden. Ich habe noch keine Gelegenheit, die automatische Korrekturfunktion bei schlechten Lichtverhältnissen zu testen. Ich werde das testen, sobald ich die Gelegenheit dazu habe.

Sehr gute Bildqualität, App für MacOS funktioniert auch.Hält, was versprochen wird.

Gehäuse und Standfuß sind wertig konstruiert, dass USB-C Kabel sitzt gut und fest in der Buchse. Die Bildqualität macht im Auslieferungszustand einen guten Eindruck, wirkt wie so oft bei diesen Kameras überschärft die Farben zu knallig. Dies lässt sich aber glücklicherweise in der Software gut herunter regeln, dann ok. Für einen so kleinen Sensor ist die Bildqualität tatsächlich gut. Die HDR-Funktion ist vor allen Dingen bei Aufnahmen im Gegenlicht nützlich, hier sehen wir auch einen deutlichen Qualitätszugewinn gegenüber den uns bekannten Logitech c920 Kameras. Der Autofokus ist bei der Gesichtsrkennung recht sicher, bei nah vor die Kamera gehaltene Objekte reagiert er etwas nervös und pulsierend. Insgesamt aber völlig okay.Die "KI-Funktionen" wie etwa die automatische Verfolgung von Gesichtern oder Personen im weitwinkligen Bildausschnitt funktionieren meines Erachtens noch nicht zuverlässig genug um sie dauerhaft eingeschaltet zu lassen. Teilweise wird z.B. bei einer einzelnen Person im Bild der Kopf oben stark beschnitten. Vielleicht werden hier künftige ein Firmwareupdate Abhilfe schaffen, zum Testzeitpunkt war die 1.42 installiert. Wir werden die Kamera behalten da die Bildqualität und Webcam-Funktionen schon jetzt im Verhältnis zum Preis einen guten Gegenwert bieten. Wir verwenden die Kamera am Mac, zur Qualität der Windows Software kann ich daher nichts sagen.

Ich habe mit der Cam meine in die Jahre gekommene Logi ersetzt und dachte zuerst, ich komme vom Regen in die Traufe. Auch Logi hat immer von Autofokus und Bildmodi gesprochen, aber bis heute nicht das notwendige Firmware-Update gebracht. Umso erleichterter war ich, dass die begleitende Windows-App sofort ein FW-Update aufgespielt hat, dass diese Funktion aktiviert bzw. verbessert hat.Ich nutze, wie wir alle, die Cam mehrfach tagtäglich aus dem HomeOffice. Die Bildqualität wurde bei meinen Mitvideokonferenzierenden immer positiv hervor gehoben, was auch immer die Frage, welches Modell ich im Einsatz hätte, provozierte.Die Follow-Modes sind nett und schnell, aber gerade bei langen Konferenzen störend. Ich habe hier, leider, auf klassischen Sichtwinkel und ohne automatisches Folgen gestellt. Muss gestehen, dass mir das nicht leicht fiel, die Funktionen waren für mich kaufentscheidend.Die Kamera lief ab Installation problemlos, mittlerweile das vierte Firmwareupdate ohne neue Fehler installiert. Ich kann die Cam nur empfehlen!

Die AI funktioniert gut, die Bildqualität ist super, die Belichtung schafft schwierige Verhältnisse besser als andere. Leider ist meine Hauptanwendung MS Teams und hier meldet die Kamera sich nur mit sehr schlechter Auflösung, so dass das Bild schlimmer pixelig bei den Teilnehmern ankommt. Mit anderen Kameras klappt das problemlos besser, daher muss ich die Punkte hier einschränken.

Die Kamera ist okay. Der Webcam-Markt ist durch die Coronakrise zwar immernoch ziemlich aufgewirbelt, aber selbst für die 100€, die ich für die Webcam bei Release gezahlt habe, die ja immernoch stolze 30€ unter der UVP liegen, habe ich nicht das Gefühl, einen guten Deal gemacht zu haben.Das Bild ist okay, der Ton ist nicht gut. Die Software hat kaum Features und läuft sehr unrund und hakelig. Wenn man die Kamera einmal eingestellt hat, ist das eigentlich auch egal, aber es vermittelt einen bleibenden schlechten Eindruck. Die KI-Features sind eine ganz nette Spielerei, die zumindest für mich direkt nach dem Ausprobieren jeglichen Reiz verloren haben. Wie so viele Webcams leidet auch die PowerConf C300 an einem viel zu weiten Aufnahmewinkel. Im Gegensatz zu den meisten anderen Webcams tut sie das zwar mit deutlicher Ansage, weil sie eben auch damit wirbt in Konferenzräumen eingesetzt zu werden. Es wird aber auch genauso damit geworben die Kamera im klassischen Einzelarbeitsplatz-Szenario zu nutzen - und da versagt sie nunmal. Die Kamera soll mein Gesicht filmen. Mein Kopf nimmt aber in der Standardeinstellung nur einen sehr kleinen Teil des Bilds ein, als wäre mein Hauptanliegen meinen Kollegen bei Zoom die Unordnung in meinem Heimbüro zu zeigen. Man kann zwar den Aufnahmewinkel in der Software verstellen oder den "KI-Zoom" verwenden - der führt aber auch nur zu einem digitalen Zoom, sprich die Qualität leidet und selbst mit dem schmalsten Aufnahmewinkel von 78° nimmt die Webcam für meinen Geschmack recht viel Umgebung auf. Das Bild croppen kann ich auch mit jeder beliebigen anderen Webcam und kostenloser Software wie OBS.Erfüllt seinen Zweck, aber alles in allem bin ich eher mäßig zufrieden.

Einleitung-----------Ich habe die WebCam von Anker zum Test vor dem offiziellen Start zum Testen bekommen.Vor dem Test hatte ich eine LogiTech C920s im Einsatz. Das war eine Neuanschaffung, die meine alte C270 abgelöst hat, die von der Auflösung nicht mehr in die Zeit passte.Mechanischer Aufbau-------------------------Die Kamera kommt in einem stabilen Gehäuse. Was mir positiv aufgefallen ist, dass das USB-C Kabel auch an der Kamera als Steckverbindung ausgeführt ist. Meine alte WebCam war im Schreibtisch „verbaut“ und ich musste sie im Schreibtisch mit einem Kabel verlängern. Hier kann ich das Kabel gegen ein längeres Kabel austauschen, was aber nicht notwendig war.Die Kamera hört man beim Fokussieren, d.h. hier findet eine mechanische Fokussierung statt (kein Fix-Focus).2 mechanische Schieber (werden, wenn man sie haben will einfach auf die WebCam aufgeklebt) liegen bei.Bildqualität-------------Hier gab es den größten Gewinn zum Vergleich zur C920s. Sowohl die Auflösung als auch die Farbwiedergabe sind sehr gut. Bei der C920s gab es immer sehr kühle Farben, hier liefert die C300 sehr natürliche Farben.Bei sehr großem Öffnungswinkel (115°) wird eine leichte Tonnenverzeichnung sichtbar, die jedoch nicht störend ist.Der Öffnungswinkel (FOV) kann auf 78°, 90° und 115° festgelegt werden. Hier hat Anker auf Feedback reagiert, da der Winkel ursprünglich nur auf 90°, 105° und 115° gesetzt werden konnte. Das mag in Büroumgebungen / kleinen Videokonferenzen so gut sein, aber die alten 90° als Minimum waren mir im Home-Office zu viel.Insgesamt bin ich mit der Darstellungsqualität sehr zufrieden. Die beiden Modi „Auto-Frame“ und „Solo-Frame“ benutzen den digitalen Zoom. Hier kommt es dann prinzipbedingt zu geringen Auflösungen entsprechend des Ausschnitts.Insgesamt liefert die Kamera gute Bilder. Auch bei Videokonferenzen nachts war die Darstellung sehr gut (kaum Rauschen trotz wenig Licht).Ton----Über die Tonqualität kann ich wenig sagen. Meine Testaufnahmen mit OBS Studio waren in Ordnung. Da ich aber im Normalbetrieb das Anker PowerConf-System nutze, habe ich dort weniger Erfahrung im Einsatz.Gegenüber dem eingebauten Mikrofon im Notebook habe ich bei der C300 eine hörbare Verbesserung erzielt. An die Aufnahmequalität des PowerConf-Systems kamen sie jedoch nicht heran. Auch beim PowerConf-System helfe ich mit Equalizer APO nach, da mir der Bassanteil zu hoch ist (meine Stimme klingt so schon dunkel genug).Software-----------Insgesamt ist die Software zufriedenstellend. Hier hat sich sehr viel seit der Testphase getan.Firmware:Die Autofokus-Funktion / Tracking wurde stark verbessert. Am Anfang war die Kamera wesentlich „nervöser“, besonders kam es zu Problemen, wenn man in einer Videokonferenz bewegungslos war (und nur zugehört hat), dann kam es zu irritierenden Nachsteuerungen. Diese sind inzwischen weg bzw. mir nicht mehr aufgefallen. Mit der Release-Version kamen dann auch die Presets, wobei ich fast nur weiterhin im „Benutzerdefinierten Modus“ arbeite.Basierend mit der Erfahrung des Anker PowerConf-Systems, gehe ich davon aus, dass Anker hier Kritikpunkte beseitigt. So ging z.B. am Anfang die Stummschaltung des Mikrofons in MS Teams und Zoom nur am Konferenzsystem. Inzwischen kann man auch die Knöpfe in der Software nutzen.Preis------Nach ca. 3-monatigen Einsatz würde ich die WebCam zum aktuellen Preis kaufen. Für mich ist das einfach zu sagen, aber meine Logitech C920s war durch die Home-Office-Phase auch entsprechend teuer (ca. 100€), jedoch liegen zwischen der C300 und der C920s „Welten“.

Bin zufrieden. Schade das man HDR nur mit 30fps nutzen kann.Aber in einem sonst dunklen Raum wo nur zweimonatige Monitore an sind und ein paar LEDs vom pc, fängt die cam trotzdem noch genug Licht ein damit man sichtbar ist. Im Vergleich zu 40€ cams ist diese deutlich besser.Habe keinerlei Probleme mit abstürzen der Software.Allerdings habe ich die cam mit einem Gutschein von Anker für „nur“ 100€ erworben

Es gibt viele billige Webcams auf dem Markt.Die Anker PowerConf C300 ist nicht billig. Sie ist aber auch für die Nutzung im Businessbereich konzipiert. Somit wurde Wert auf hochwertige Verarbeitung und gute Bildqualität gelegt.Die C300 hat USB C Anschluss mit Adapter für USB A, sofern erforderlich.Das Objektiv kann mit einem Shutter verschlossen werden.Die Bildqualität ist nach meiner Ansicht klasse - klar, deutlich, realistische Farben.Mit der Software von Anker kann man viele Einstellungen individuell anpassen.Die C300 hat zudem die Option, das Gesicht zu verfolgen, so dass man immer im Mittelpunkt steht.Auch das klappt gut - achtung: kein Motor, sondern der Bildausschnitt wird über eine KI angepasst.Ich kann die C300 empfehlen und würde sie sofort wieder kaufen.Mir erscheint sie sogar besser als gleich teure andere Cams.